Morgens um halb acht fuhren wir (Chris und Uli) auf in Richtung Hanging Rock State Park (bei Danbury), wo wir nach ca. zweieinhalb Stunden Autofahrt (gefühlt: immer gerade aus…) eintrafen. Im State Park gibt es verschiedene Wanderrouten die immer zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise Wasserfällen führen. Es gibt auch einen See zum Schwimmen.
Nach kurzer Beratung im Visitor Center legten wir unsere Routen fest und auf ging es in der mega Hitze (über 40 Grad) zuerst zum Hanging Rock. Oben angekommen entschädigte mich der Ausblick auf die Gegend um den Felsen (Wald, Wald und Wald) von den Aufstiegsstrapazen. Nach kurzer Pause traten wir den Rückweg an und drehten am Parkplatz angekommen zur Abkühlung erst mal die Klima im Auto auf. Die nächste Route sollte zu zwei Wasserfällen führen. Enttäuschenderweise stellten sie sich eher als „Wasserfällchen“ heraus. Also schnell ein Bild und zurück zum Auto. Obwohl ich von der Hitze schon voll platt war, zogen wir unser Programm voll durch und besichtigten auch noch den anderen Wasserfall in einem anderen Teil des Stateparks (dieser hatte sich den Namen auch verdient). Leider hatte ich kein Schwimmsach dabei, weil in der „Badewanne“, also dem Becken unter dem Wasserfall, konnte man super baden.
Das waren nicht die einzigen Erlebnisse an diesem Tag. Kaum zurück im Apartment bekam ich auch noch Besuch aus Bietigheim J. Annika, war echt super, dass du vorbei gekommen bist!!
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